Stephan Fröhlich nennt ihn den einstmals "teuersten Kundenstopper der Welt" - seinen Eiswagen. Abgekauft von einem Italiener, stand das Gefährt früher vor dem Lokal, um Gäste anzulocken. Eis verkauft wurde daraus so gut wie nie. Bis Corona kam, und schönes Osterwetter. Da wurde der Wagen kurzerhand bestückt. Die Spaziergänger langten zu. Und wer Eis hat, lockt andere an. Schwuppdiwupp wurde die Brasserie Ehrlich zur Eisdiele. Der Küchenmeister ist begeistert. "Ein lange gehegter Traum ist wahr geworden."