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Brückenbauer gehen an den Start

Angebote für Kinder und Jugendliche im sozialen Brennpunkt Neustadt-Zentrum sollen entwickelt werden.

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Marcus Matics und Fabian Specht vom Hoyerswerdaer Computermuseum ZCOM (von links nach rechts) beraten mit Constanze Metz von der GiHK-Werkstatt und Uwe Blazejczyk (ganz rechts), dem Direktor des Léon-Foucault-Gymnasiums, erste Schritte, um das Projekt „Br
Marcus Matics und Fabian Specht vom Hoyerswerdaer Computermuseum ZCOM (von links nach rechts) beraten mit Constanze Metz von der GiHK-Werkstatt und Uwe Blazejczyk (ganz rechts), dem Direktor des Léon-Foucault-Gymnasiums, erste Schritte, um das Projekt „Br © Foto: RAA

Hoyerswerda. Der Europäische Sozialfonds (Programm „Vorhaben der nachhaltigen sozialen Stadtentwicklung in benachteiligten Stadtgebieten“) und der Freistaat Sachsen machen es möglich: Rund 87 000 Euro fließen in die GiHK- (*) Maßnahme „Brückenbauer“ in Trägerschaft des ZCOM, des Zuse-Computer-Museums Hoyerswerda. „Brückenbauer“ will langfristig gesellschaftlich wirksame außerschulische Betätigungen junger Menschen im Neustadt-Zentrum fördern. Vorstellbar ist beispielsweise die Etablierung einer Schülerfirma: In Eigen-Regie könnten die Jugendlichen Museumsangebote (Führungen) im ZCOM für verschiedene Altersgruppen entwickeln und durchführen. Aber auch Sport- und Kulturangebote oder eine Kinder-Autorenwerkstatt sind sehr interessante Ansätze, die mit diesem Förderprogramm außerschulisch etabliert werden könnten.

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