In zwei Brunnendörfern im Osterzgebirge fallen jetzt die Entscheidungen. Werden sie an das öffentliche Netz der Wasserversorgung Weißeritzgruppe angeschlossen oder bleiben sie weiterhin auf die privaten Hausbrunnen angewiesen? Die Wasserversorgung hat in den ersten beiden Brunnendörfern, in den Glashütter Ortsteilen Dittersdorf und Johnsbach, Lieferverträge angeboten und eine Frist gesetzt für die Rücksendung. Die ist jetzt abgelaufen, und rund 50 Prozent der betroffenen Hauseigentümer haben den Vertrag unterschrieben, in Johnsbach einige mehr, in Dittersdorf einige weniger. Damit wurde die Sache konkret. Jeder hat so erfahren, welche Kosten auf ihn zukommen, er musste die Zahl der Wohnungen angeben und auch erklären, dass er das gesamte Wasser für den Haushalt aus der öffentlichen Leitung nimmt.
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