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Die Bücher in der Haltestelle

Die Nentmannsdorfer haben eine Luxus-Haltestelle. Aus der machen zwei Frauen jetzt noch mehr.

Von Heike Sabel
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Alle Hände voll: Romy Schrön (l.), ihre Enkelin Lea und Rica Handrick fangen schon mal an, die Haltestelle einzuräumen.
Alle Hände voll: Romy Schrön (l.), ihre Enkelin Lea und Rica Handrick fangen schon mal an, die Haltestelle einzuräumen. © Egbert Kamprath

Eine Haltestelle, vier Seiten gemauert, mit Tür, Fenstern und zwei Bänken: Das hat nicht jeder. Nentmannsdorf hat so eine Luxus-Haltestelle. Schon seit Langem. Irgendwann wurde sie innerhalb der 48 -Stunden-Aktion des Jugendrings innen bunt angemalt. Nun wird sie sogar zur Bibliothek und beschert Romy Schrön eine neue Aufgabe. 

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