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Bürgerumfrage zeigt erste Tendenzen

Die Meißner leben gern in ihrer Stadt, aber sie stören sich an mangelnden Freizeitangeboten, Hundehaufen auf den Straße und Brachflächen wie Zuckersiede und Sägewerk. Das sind erste Ergebnisse der Bürgerumfrage, die von der Stadt initiiert wurde.

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Die Meißner leben gern in ihrer Stadt, aber sie stören sich an mangelnden Freizeitangeboten, Hundehaufen auf den Straße und Brachflächen wie Zuckersiede und Sägewerk. Das sind erste Ergebnisse der Bürgerumfrage, die von der Stadt initiiert wurde. 255Fragebögen sind ausgefüllt worden. „Für eine erste Befragung dieser Art bin ich mit dem Ergebnis zufrieden“, sagt Ute Czeschka, die die Umfrage entwickelt hat. Schließlich habe es so etwas zuvor noch nicht gegeben. Leider fehle die Altersgruppe zwischen 15 und 25. Aber das könnte damit zusammenhängen, dass angekündigt wurde, dass es eine separate Jugendbefragung geben wird.

Derzeit werden die Daten von Schülern des Franziskaneums eingegeben, Ute Czeschka wird diese dann gemeinsam mit den Gymnasiasten auswerten. Eigentlich ist die Befragung zwar abgeschlossen, wer aber trotzdem noch daran teilnehmen möchte, kann sich bei Ute Czeschka melden. „Aber spätestens Anfang Januar müssen alle Daten eingegeben sein“, so die Marketingfachfrau. Am 29.Januar werden die Ergebnisse dem Stadtrat präsentiert. Im Februar soll das Marketingkonzept für Meißen stehen. Die Stadt will ihre Partner bündeln, um zu erreichen, dass sich die Bürger und Touristen gleichermaßen wohlfühlen.(fz)