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Burgbrunnen gibt Geheimnis nicht preis

Auch in 66 Metern Tiefe sind keine Hinweise darauf gefunden worden, in welchem Jahr der Brunnen angelegt wurde. Jetzt kann nur noch der Zufall helfen.

Von Heike Heisig
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Burgchefin Susanne Tiesler und der technischer Leiter Jörg Nollau weihen den neuen, alten Burgbrunnen von Mildenstein mit einem Schluck Sekt ein.
Burgchefin Susanne Tiesler und der technischer Leiter Jörg Nollau weihen den neuen, alten Burgbrunnen von Mildenstein mit einem Schluck Sekt ein. © Dietmar Thomas

Leisnig. Wer in Höhlen forscht, der rechnet bisweilen mit Überraschungen. Doch die kann es auch auf einer Burg wie Mildenstein geben. Das haben die Mitglieder des Vereins Höhlen- und Karstforschung Dresden in den vergangenen Jahren in Leisnig erfahren. Am Dienstag nun war Bernd Wutzig von diesem Verein beim Abschluss der „Expedition Burgbrunnen“ dabei.

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