Dresden. Auf der Carolabrücke ist es derzeit eng, der elbaufwärts liegende Brückenzug wird saniert. Dafür ist Projektleiter Thomas Börner vom Straßenbauamt zuständig, der an diesem Tage unter dem 400 Meter langen Bauwerk steht. An seiner Seite lehnt Witlof Riedrich an einem Bauzaun und schaut zu seiner Brücke empor. „Die Carolabrücke ist mein Lebenswerk“, sagt der 84-jährige Dresdner. „Da habe ich viel Herzblut reingesteckt.“ 1967 hatten die ersten Arbeiten begonnen. Von 1968 bis zur Fertigstellung 1971 führte der junge Ingenieur den Bau der Spannbetonbrücke mit ihren drei Zügen. „Man kann heute nur den Hut davor ziehen, was Herr Riedrich und seine Mitarbeiter damals geleistet haben“, sagt der heutige Projektleiter Börner. Das seien damals ganz andere technische und materielle Voraussetzungen gewesen. „Wie man so etwas ohne Computer geplant hat, können wir uns heute kaum noch vorstellen.“
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