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Diakonie: Das rät der alte Chef dem neuen 

Nach 21 Jahren übergibt Geschäftsführer Gerd Lehmann die Leitung an seinen Nachfolger – mit neuen Herausforderungen.

Von Madeleine Siegl-Mickisch
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Alexander Jesinghaus (l.) ist der neue Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Bautzen. Er übernimmt die Aufgabe von Gerd Lehmann, der nach 21 Jahren in dieser Position nun in den Ruhestand geht.
Alexander Jesinghaus (l.) ist der neue Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Bautzen. Er übernimmt die Aufgabe von Gerd Lehmann, der nach 21 Jahren in dieser Position nun in den Ruhestand geht. © Steffen Unger

Bautzen. Für Gerd Lehmann geht eine „tolle“, aber auch nicht immer einfache Zeit zu Ende, sein Nachfolger Alexander Jesinghaus sieht einige Herausforderungen auf sich zukommen. Chefwechsel bei der Diakonie in Bautzen: 21 Jahre hat Gerd Lehmann den Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz geleitet. Nun geht der 66-Jährige in den Ruhestand – in der Gewissheit, dass die Dinge geordnet weiter laufen. Denn schon seit Jahresbeginn hat sich Alexander Jesinghaus in die Aufgabe eingearbeitet.

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