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Wie Corona der VHS den Boden entzieht

Kochen, Schwimmen, Töpfern, Sprachen, Wirtschaftskurs lernen - nicht alles geht aktuell an der Volkshochschule - mitunter.

Von Anja Beutler
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Volkshochschul-Chef Matthias Weber sitzt in diesem Jahr wegen Corona buchstäblich ein bisschen zwischen den Stühlen.
Volkshochschul-Chef Matthias Weber sitzt in diesem Jahr wegen Corona buchstäblich ein bisschen zwischen den Stühlen. © www.foto-sampedro.de (Archiv)

Auf diese Zahlen schaut Matthias Weber nicht gern. Der Chef der Volkshochschule Dreiländereck kann daran nämlich nur zu gut erkennen, welches Loch Corona in der VHS reißt: 3.200 Unterrichtsstunden sind in diesem Jahr bereits gehalten worden - im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 6.200. Aufholen lässt sich das unter den nun geltenden besonderen Hygiene-Regeln kaum, ist sich Weber sicher. Aber dennoch ist der Jahresendspurt - und damit das gerade begonnene Wintersemester enorm wichtig.

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