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Dresdens Problem mit der Pappe

In mehreren Stadtteilen quellen die blauen Tonnen über. Nicht nur die vielen Internetbestellungen in der Corona-Krise sind daran schuld.

Von Nora Domschke & Sandro Pohl-Rahrisch
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In den nächsten Wochen sollen diese Bilder der Vergangenheit angehören, versprechen Stadtverwaltung und Entsorger.
In den nächsten Wochen sollen diese Bilder der Vergangenheit angehören, versprechen Stadtverwaltung und Entsorger. © dpa/Christian Charisius (Symbolfoto)

Dresden. Über Wochen waren Bekleidungsgeschäfte, Elektronikmärkte und Restaurants geschlossen. Viele Dresdner bestellten deshalb über Kataloge, Internet-Versandhändler und Essenslieferdienste, was sie brauchten. Das hat zu einer enormen Menge an Pappverpackungen geführt. Bis heute quellen die Blauen Tonnen in manchen Stadtteilen über. Sächsische.de-Leser berichten, seit vier Wochen sei nicht mehr geleert worden. Kommen die Entsorger nicht mehr nach?

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