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Corona: Darauf sollten Dresdner Mieter achten 

Immer mehr Dresdner suchen Hilfe beim Mieterverein. Welche Probleme sie haben und was Mieter tun sollten, wenn durch die Corona-Krise das Geld nicht reicht.

Von Nora Domschke
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Die Auswirkungen der Corona-Krise sind auch auf dem Wohnungsmarkt zu spüren. Der Mieterverein rechnet mit fristlosen Kündigungen, wenn die Miete nicht rechtzeitig überweisen wird.
Die Auswirkungen der Corona-Krise sind auch auf dem Wohnungsmarkt zu spüren. Der Mieterverein rechnet mit fristlosen Kündigungen, wenn die Miete nicht rechtzeitig überweisen wird. © Dieter Assmann/dpa

Dresden. Falsche Betriebskostenabrechnungen, steigende Mieten, Wohnungsmängel - die Probleme der Dresdner Mieter sind vielfältig. Brauchen sie Hilfe, können sie sich an den Mieterverein wenden, dessen Juristen immer mehr zu tun haben. Nun könnte die Corona-Krise, die auch für viele Dresdner Mieter wirtschaftlich gravierende Folgen haben wird, die Probleme auf dem Wohnungsmarkt noch verschärfen. Was die Experten raten, wenn das Geld knapp wird und welche Fälle sie sonst bearbeiten.

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