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Corona: Der Kampf ums Geld in Dresden

Durch die Haushaltssperre drohen massive Einschnitte. Wie die Städtischen Bibliotheken um neue Bücher ringen müssen und wo die Stadt nachgeben muss.

Von Andreas Weller
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Der Chef der Städtischen Bibliotheken Arend Flemming, mit Kinderbüchern in der Zentralbibliothek im Kulturpalast.
Der Chef der Städtischen Bibliotheken Arend Flemming, mit Kinderbüchern in der Zentralbibliothek im Kulturpalast. © Christian Juppe

Dresden. Massive Steuereinbrüche und zusätzliche Ausgaben wegen der Corona-Krise machen Dresden zu schaffen. Finanzbürgermeister Peter Lames (SPD) hat bereits im April alle Ausgaben gesperrt.

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