Meißen. Bier aus dem Zapfhahn. Gemütlich im Biergarten sitzen. Die Corona-Krise macht das bis auf unbestimmte Zeit nicht möglich. Statt die höchsten Umsätze des Jahres zu machen, müssen Brauereien wie die Meißner Schwerter am Start der Frühjahrs- und Sommersaison mit extremen Einbußen rechnen. Also in diesem Jahr kein Grund für Brauereien, sich über den Tag des Bieres am Donnerstag zu freuen. „Der Monat Mai ist traditionell einer der stärksten Monate für uns. Die Folgen der aktuell ausbleibenden Absätze werden wir bis weit in die kommenden Jahre verspüren“, sagt Schwerter-Marketingleiter Norbert Rogge.
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