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Die Jagd nach Dresdens Klopapier

Trotz Kaufbegrenzungen sind die Regale in den Märkten leer. SZ-Redakteur Henry Berndt versucht trotzdem, sich irgendwie noch eine Rolle zu sichern. So schafft er es.

Von Henry Berndt
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Leere, wohin man schaut: Toilettenpapier gibt es in Dresden derzeit kaum zu kaufen.
Leere, wohin man schaut: Toilettenpapier gibt es in Dresden derzeit kaum zu kaufen. © privat

Dresden. Das Leben da draußen scheint noch ziemlich normal zu laufen. Die Menschen in Dresden spazieren durch die Straßen, gehen einkaufen und bringen ihre Pfandflaschen weg, als ob nichts wäre. Mit Lebensmitteln sind wir zu Hause ganz gut eingedeckt, nur Toilettenpapier steht für heute auf meiner Einkaufsliste. Normalerweise ist das ein schneller Griff, in Zeiten der Corona-Krise allerdings ein wahres Abenteuer.

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