Dresden. Schwangere hatten es in den vergangenen Wochen nicht einfach: Geburtsvorbereitungskurse fanden über das Internet statt, ihre Männer sahen sie im Kreißsaal nur mit Mundschutz und auf der Wochenstation galt Besuchsverbot. Allein im Neustädter Krankenhaus brachten in der Corona-Krise mehr als 300 Frauen ihre Kinder zur Welt. Doch manche zukünftigen Mütter trauten und trauen sich offenbar nicht ins Krankenhaus. Aus Angst, sie könnten sich dort mit dem Coronavirus infizieren. Ärzte und Hebammen bereitet das ziemliche Sorgen.
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