Dresden. In Dresden haben sich bislang vor allem Menschen im Alter von 15 bis 59 Jahren mit dem Coronavirus angesteckt. Trotzdem macht der Erreger um Kinder keinen Bogen. Wie schwer kann es die Knirpse treffen? Und wie können sich Mütter und Väter schützen, und trotzdem für ihr Kind da sein? Die SZ hat darüber mit Norbert Lorenz gesprochen. Er ist Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Städtischen Klinikum in Dresden.
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