Dresden. Die Coronazeit war nicht nur für die Wirtschaft und den Tourismus, sondern auch besonders für Familien und Kinder eine große Herausforderung. Doch in manchen Dresdner Familien bliebt es nicht allein bei einer angespannten Situation, sondern die Situation eskalierte sogar in Gewalt, oder Drogen- und Alkoholprobleme der Eltern verschlimmerten die Lage. Die Folge: Es gingen von Januar bis Mai 167 mehr Meldungen auf Kindeswohlgefährdung beim Dresdner Jugendamt ein als im gleichen Zeitraum 2019. Insgesamt waren es in diesem Jahr 792 Meldungen.
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