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Corona-Betreuung: Dresdner Väter schlagen Alarm

Weinende Kinder, dünnhäutige Eltern: Väter fordern die Stadt und den Freistaat in einem offenen Brief auf, in der Krise stärker auf Familien zu achten.

Von Julia Vollmer
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Das Dresdner Väternetzwerk fordert, mehr Rücksicht auf Eltern und Kinder in der Coronakrise zu nehmen.
Das Dresdner Väternetzwerk fordert, mehr Rücksicht auf Eltern und Kinder in der Coronakrise zu nehmen. © dpa

Dresden. Die Corona-Zeit bringt Familien an ihre Grenzen. Schulen und Kitas waren wochenlang zu und auch jetzt dürfen längst nicht alle wieder die Schulbank drücken. Eltern müssen seit Wochen den Spagat zwischen Arbeit, Schule zu Hause und der Betreuung ihrer Kinder leisten. Wie soll es weitergehen, fragen sich die Eltern. Jetzt gibt es einen offenen Brief der Initiative Papaseiten des Väterzentrums an Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) und Sozialministerin Petra Köpping (SPD).

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