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Corona: So schützt sich die Dresdner Stadtreinigung

Die Kontaktsperre bringt weniger Abfälle in Dresdens Papierkörbe. Die Entsorger rechnen dafür mit anderen Problemen.

Von Christoph Springer
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Frank Eichhorn leert einen Mülleimer auf der Alaunstraße. Er ist jetzt allein unterwegs.
Frank Eichhorn leert einen Mülleimer auf der Alaunstraße. Er ist jetzt allein unterwegs. © Sven Ellger

Dresden. Zigarettenstummel, Essensreste, alte Verpackungen und Tütchen mit den Hinterlassenschaften von Hunden: So etwas findet sich in den städtischen Abfalleimern. Sie werden von der Stadtreinigung geleert. Zwei Mitarbeiter fahren dazu täglich in der Neustadt vor, einer steuert den kleinen Transporter, der andere holt die Abfallbehälter zum Auto und schüttet den Inhalt in den Container auf dem Auto. 

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