Dresden. Die Folgen der Coronakrise für den Dresdner Tourismus sind nun erstmals bezifferbar. Im März reisten rund 61 Prozent weniger Übernachtungsgäste in die sächsische Landeshauptstadt, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag mit. Die Zahl der Übernachtungen ging gegenüber dem März 2019 um etwa 59 Prozent zurück. Touristische Reisen waren am 18. März verboten worden, um die Epidemie einzudämmen.
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