Es war ein Aufsehen erregender Fall, der vor allem in Pirna heiß diskutiert wurde. Eine Händlerin aus der Stadt soll trotz eines positiven Corona-Tests weiter Kundenkontakt gehabt und ihren Laden trotz Anordnung des Gesundheitsamtes nicht geschlossen haben. Wie die SZ Ende März von der Staatsanwaltschaft Dresden erfuhr, seien damals Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz eingeleitet worden. Grundlage dafür war eine anonyme Anzeige, die über das Landratsamt Pirna die Justiz erreichte. Der Fall galt als erstes Strafverfahren in der Region im Zusammenhang mit der Corona-Epidemie.
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