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Spielen hinterm Flatterband

In Neustadts großer ASB-Kita Knirpsenland scheint alles wie vor Corona. Doch einiges ist anders. Wie die Kinder zurechtkommen und was an einem Gerücht dran ist.

Von Anja Weber
 5 Min.
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Für die Kinder (v.l.) Raik, Fritz und Dominik ist Sandkastenzeit. Am nächsten Tag geht es auf den Matschhang.
Für die Kinder (v.l.) Raik, Fritz und Dominik ist Sandkastenzeit. Am nächsten Tag geht es auf den Matschhang. © Daniel Schäfer

In Neustadts ASB-Kita Knirpsenland beginnt der Morgen wie immer, draußen im großen  Areal rund um das Gebäude am Rugiswalder Weg. Einige Kinder nehmen sich das Sandspielzeug, andere eines der Fahrzeuge, einige rutschen in Matschsachen einen Hang hinunter.  Ein munterer, bunter Trubel. Einzig die Flatterbänder auf dem weitläufigen Areal erinnern daran, dass es nicht ein ganz normaler Betrieb ist. Und aufgrund ungewohnter Situationen sicherlich auch eine große Herausforderung für alle. Saechsische.de war vor Ort, um zu sehen, wie sich der Kindergartenalltag in so einer großen Einrichtung wie dem Knirpsenland in Neustadt nach drei Wochen mit Corona-Regeln eingespielt hat. 

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