Corona-Krise belastet Dresdner Klinikum
Die städtischen Krankenhäuser können nun erstmals die Folgen der Epidemie beziffern: Es fehlen Einnahmen in Millionenhöhe. Wie es nun weitergeht.
Die städtischen Krankenhäuser nehmen zwar den Normalbetrieb wieder auf, soweit das möglich ist. Ob durch die Corona-Krise am Ende des Jahres Verluste zurückbleiben, ist aber unklar.
© Steffen Füssel (Archiv)
Dresden. Die Corona-Krise wird dem Städtischen Klinikum viel Geld kosten. Allein im März sei eine zusätzliche Belastung von zwei Millionen Euro entstanden, sagte Sprecherin Viviane Piffczyk am Freitag zu Sächsische.de.
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