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„Wir sollten einen kühlen Kopf bewahren“

Der Görlitzer OB Octavian Ursu spricht im SZ-Interview über Corona und wie die Stadt bislang damit umging.

Von Daniela Pfeiffer
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Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu (CDU) schaut auf den wegen der Corona-Pandemie verwaisten Untermarkt.
Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu (CDU) schaut auf den wegen der Corona-Pandemie verwaisten Untermarkt. © André Schulze

Görlitz kann vorerst etwas aufatmen. Ab Montag soll alles leichter werden, man darf wieder raus, die ersten Geschäfte öffnen, Busse und Bahnen fahren wieder normal. Die Lockerungen, über die sich Bund und Länder geeinigt haben, beenden die erste Corona-Phase, in der es auch in Görlitz strenge Maßnahmen und große Einschränkungen gab, zum Glück aber keine hohen Infektionszahlen. Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu (CDU) sagt im SZ-Interview, wie die Stadt damit umging und was sich nun ändert.

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