Die Geschäftsführer Minge und Born haben sich erstmals seit der Quarantäne geäußert - und einige Vorwürfe zurückgewiesen. Eine Analyse der Pressekonferenz.
Dresden. Für einen Moment scheint die Erklärung von Dynamo Dresden zur Quarantäne und deren Folgen lautlos im fast leeren Raum zu verhallen, doch die technischen Probleme mit dem Ton sind schnell behoben. Vier Tage nach der Entscheidung des Gesundheitsamtes, die gesamte Mannschaft zu isolieren, äußern sich die Geschäftsführer Ralf Minge und Michael Born in einer Pressekonferenz ohne Journalisten. Die sind nicht zugelassen, können aber schriftlich Fragen stellen.