Dresden. Die fünf Fraktionen im sächsischen Landtag haben sich wegen der Corona-Krise erstmals auf Einschränkungen des laufenden Parlamentsbetriebs geeinigt. Stand kürzlich noch die AfD in der Kritik, weil sie in der vergangenen Woche eine Vollversammlung aller 119 Abgeordneten durchgesetzt hatte, gab es für die neuen, von den Regierungsfraktionen CDU, Grüne und SPD vorgeschlagenen Maßnahmen neben den Linken diesmal auch eine Zustimmung der AfD.