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Corona: Soll Dresden sich verschulden?

Grünen-Finanzexperte Michael Schmelich hat ein Gegenmodell zum Corona-Sparprogramm von Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP).

Von Andreas Weller
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Blick durch einen Brückenbogen der Marienbrücke auf Dresden: Die Debatte um die Corona-Folgen bringt nun eine mögliche Wendung, Schulden nicht mehr grundsätzlich auszuschließen.
Blick durch einen Brückenbogen der Marienbrücke auf Dresden: Die Debatte um die Corona-Folgen bringt nun eine mögliche Wendung, Schulden nicht mehr grundsätzlich auszuschließen. © dpa-Zentralbild

Dresden. Eigentlich gilt in Dresden ein Neuverschuldungsverbot. Dies ist in der Hauptsatzung so geregelt und wurde vom Stadtrat nach dem Woba-Verkauf 2006 so beschlossen, um nicht erneut in die Schuldenfalle zu tappen.

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