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Noch eine Vorschrift

Mundschutz reicht nicht, nun müssen auch noch spezielle Schuhe getragen werden. Jedenfalls zum Dohnaer Stadtrat.

Von Heike Sabel
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Zutritt nur mit speziellen Schuhen: Der Dohnaer Stadtrat tagt an einem besonderen Ort mit besonderen Anforderungen.
Zutritt nur mit speziellen Schuhen: Der Dohnaer Stadtrat tagt an einem besonderen Ort mit besonderen Anforderungen. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Gegen eine Infektion helfen Turnschuhe zwar nicht, trotzdem wird gebeten, sie am Mittwoch zum Stadtrat in Dohna zu tragen. Das ist kein Witz und hat doch auch mit Corona zu tun. Wegen dem Virus nämlich tagt der Stadtrat diesmal in der Turnhalle an der Schule. Dort ist ausreichend Platz für Räte und Gäste. Mundschutz kann wer will tragen, ist aber kein Muss. Strenger ist man da mit dem Schuhwerk. Die Stadt bittet, Turnschuhe bzw. Hallensportschuhe zu tragen - im Notfall machen es auch Hausschuhe. Hauptsache, keine Straßenschuhe, die den Fußboden der Halle beschädigen. Damit Zeit zum Schuhwechsel ist, ist ab 18 Uhr Einlass. Beginn der Sitzung ist 18.30 Uhr.

Möglicherweise könnte auch ratsam sein, ein Kissen mitzubringen. Die Tagesordnung lässt nämlich eine lange Sitzung ahnen. Neben mehreren Beschlüssen im Zusammenhang mit dem Industriepark Oberelbe und dem Austritt Dohna aus dem entsprechenden Zweckverband mit Pirna und Heidenau sind unterem das Museum und der Bauhof Themen. 

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