Für die fünf Sachsen, die auf dem Kreuzfahrtschiff „Westerdam“ in Asien unterwegs waren, hat die Reise weitreichende Folgen. Der Urlaub endete, als der Verdacht aufkam, dass sich eine Passagierin mit dem Coronavirus infiziert haben könnte. Betroffen waren auch zwei Dresdner, die Mitte vergangener Woche nach Dresden zurückgekehrten. Sie dürfen ihre Wohnungen derzeit nicht verlassen. „Sie wurden negativ auf das Virus getestet“, so das sächsische Gesundheitsministerium. Die Krankheit könne aber theoretisch auch später noch ausbrechen.
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