Dresden. Fachleute befürchten eine Zunahme der Suchtprobleme durch die Corona-Krise. Wenn der Alltagsrhythmus vieler Leute durcheinandergerät, kann das vor allem für Suchtkranke gefährlich sein. Es ist mit einem Anstieg alkoholbezogener Probleme und des Hilfebedarfes bei exzessivem Medienkonsum zu rechnen, sagte Olaf Rilke, der Geschäftsstellenleiter der sächsischen Landesstelle gegen Suchtgefahren. Konkrete Daten lägen aber noch nicht vor.
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