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Weißeritztalbahn kämpft mit Einbußen

Durch die Corona-Pause fehlen der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mehrere Hunderttausend Euro. Die Bahnen fahren trotzdem.

Von Tilman Günther
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© Egbert Kamprath

Die Dampflok schnauft schwer auf ihrem Weg entlang der Weißeritz. Das Bild steht heute mehr denn je auch für die wirtschaftlichen Anstrengungen, derer es bedarf, um eine Schmalspurbahn einigermaßen vernünftig zu betreiben. Denn klar ist: Die etwa acht Wochen Pause im Fahrbetrieb, die die Corona-Einschränkungen mit sich gebracht haben, werden im Jahresergebnis der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mbh (SDG), die auch die Weißeritztalbahn betreibt, in roten Zahlen deutlich zu sehen sein.

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