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Coronahilfe für Dresdner Clubs und Theater

"Mit den Lockerungen können wir wenig anfangen", sagt der Chef des Jazzclubs Tonne, Steffen Wilde. Seinem und anderen Häusern wollen Politiker nun helfen.

Von Andreas Weller
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Steffen Wilde vom Jazzclub Tonne und Linke-Stadtrat Magnus Hecht im Club.
Steffen Wilde vom Jazzclub Tonne und Linke-Stadtrat Magnus Hecht im Club. © Sven Ellger

Dresden. Die Kulturszene in Dresden geht am finanziell Stock. Insbesondere die Freie Szene, kleine Theater, Clubs, kleine Konzerthäuser und die Soziokultur spüren durch die  Lockerungen der Corona-Regeln keinen Aufwind.

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