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Zwischen Wilisch und Kipse

Freital zeigt Malerei von Maler Curt Querner, einem Urgestein des Osterzgebirges.

Von Birgit Grimm
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Curt Querner malte „Die alte Hütte in Börnchen“ 1943. Das Aquarell stammt aus der Sammlung von Hellmuth Heinz.
Curt Querner malte „Die alte Hütte in Börnchen“ 1943. Das Aquarell stammt aus der Sammlung von Hellmuth Heinz. © Städtische Sammlungen Freital

Wenn der Schnee geschmolzen war, aber der Winter das Erzgebirge noch im Griff hatte, das war die Zeit von Curt Querner. Er malte die Tauwetterlandschaften des Osterzgebirges und sein Heimatdorf Börnchen in unendlichen Varianten. Die Gasse, in der er wohnte, mit den schiefen Zäunen. Alte Häuser, den Blick über die Felder. 

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