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Kliniken wehren sich gegen Cyberattacken

Kriminelle versuchen Daten abzuschöpfen. Die Krankenhäuser im Kreis Görlitz arbeiten an Gegenstrategien. Die kosten viel Geld.

Von Frank-Uwe Michel
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Thomas Berger kümmert sich als IT-Beauftragter  im Rothenburger Martin-Ulbrich-Haus darum, dass das Orthopädiezentrum nicht Opfer von Cyberattacken wird.
Thomas Berger kümmert sich als IT-Beauftragter im Rothenburger Martin-Ulbrich-Haus darum, dass das Orthopädiezentrum nicht Opfer von Cyberattacken wird. © André Schulze

Die Digitalisierung macht auch vor den Krankenhäusern im Landkreis nicht Halt. Im Gegenteil: Die Kliniken müssen ordentlich investieren, um mit der fortschreitenden Technik Schritt zu halten. Dies wiederum ist auch eine Chance für Kriminelle. Cyberangriffe auf öffentliche Infrastrukturen und Wirtschaftsbetriebe sind längst keine Seltenheit mehr. Wie sich die Krankenhäuser im Kreis dagegen wehren, erklärten sie gegenüber der SZ. 

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