Ein ranghoher Katholik, der im Zölibat lebt. Eine Politikerfrau, die ihren Mann nicht heiratet. Ein Theologe, der über Homosexualität und Religion publiziert. Wenn diese drei über Familie debattieren, hat das einen gewissen Charme – zumal, wenn das Ganze unter dem Dach der Kirche stattfindet. Dort hält sich das tradierte Familienbild von Vater, Mutter, Kind und Großmutter auf der Ofenbank oft länger als anderswo. Doch dieses Bild hat sich verändert. Es ist bunter geworden. Das gefällt nicht jedem. So war die Frage erwartbar, die ein älterer Mann aus dem Publikum an diesem Donnerstagabend an Annett Hofmann richtet, Partnerin des sächsischen Ministerpräsidenten: „Wenn Sie ihn lieben, warum sagen Sie dann nicht die drei Worte: Ja, ich will?“
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