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Damit es im Erbgericht weitergeht

Einer der größten Säle in Glashütte bekommt eine neue Decke. Ein Mammutprogramm für einen kleinen Verein.

Von Maik Brückner
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Tino Mühlstädt, Vorstand des Kulturzentrums Erbgericht Reinhardtsgrimma., hofft, dass das Haus weiter der Anlaufpunkt im Dorf bleibt.
Tino Mühlstädt, Vorstand des Kulturzentrums Erbgericht Reinhardtsgrimma., hofft, dass das Haus weiter der Anlaufpunkt im Dorf bleibt. © SZ/Maik Brückner

Eigentlich sollte das Erbgericht Reinhardtsgrimma abgerissen werden, um Platz für Parkplätze zu schaffen. Es ist anders gekommen. Einige Enthusiasten gründeten einen Verein und begannen, das frühere Konsum-Gebäude zu sanieren. Inzwischen ist das Erbgericht zu dem Anlaufpunkt für die Reinhardtsgrimmaer geworden. Einer, der dabei einen großen Anteil hatte, ist der habilitierte Architekt Jürgen Roloff. Obwohl im Ruhestand, brennt der Professor noch immer für das Erbgericht.

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