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Damit keiner mehr ohne Abschluss auf der Straße steht

Acht Prozent der sächsischen Jugendlichen brechen die Schule ab. Dabei gibt es viele Helfer – und künftig auch eine nützliche Datenbank.

Von Georg Moeritz
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© Foto: Arno Burgi / dpa

Wenn Sachsens Firmenchefs über den Mangel an Arbeitskräften klagen, dann nennen sie oft diese Zahl: Rund acht Prozent der Schulabgänger in Sachsen sind voriges Jahr ohne Hauptschulabschluss geblieben. Mehr als 2 600 Jugendliche eines Jahrgangs scheinen damit für eine Ausbildung nicht geeignet zu sein – jedenfalls nicht sofort. Wenigstens auf sechs Prozent soll der Anteil gesenkt werden, das wäre der Bundesdurchschnitt.

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