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Darf ein Sport-Funktionär bei der AfD mitmischen?

Sachsens Handball-Präsident Uwe Vetterlein muss zurücktreten. Sein Fußball-Kollege und politischer Gegner hält das für undemokratisch.

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Sport, Emotionen und die Deutschlandflagge – das passt gut zusammen. Doch wie stellt sich die Lage dar, wenn die AfD ins Spiel kommt?
Sport, Emotionen und die Deutschlandflagge – das passt gut zusammen. Doch wie stellt sich die Lage dar, wenn die AfD ins Spiel kommt? © Jan Hübner

Am Anfang war der offene Brief. Zwei Tage nach der Wiederwahl von Uwe Vetterlein als Präsident des sächsischen Handball-Verbandes distanzierte sich der Spielbezirk Leipzig in der vergangenen Woche mehr oder weniger unerwartet von dessen Kandidatur für die AfD bei der Stadtratswahl in Dresden. Man sehe keine Arbeitsgrundlage mehr.

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