Um sechs Titel in Zweierbob, Viererbob und Skeleton wetteifern in den nächsten Tagen Athleten aus rund 30 Nationen im Altenberger Eiskanal. Nach 1991 und 2008 ist damit die Sportstätte zum dritten Mal Kulisse von Weltmeisterschaften. Besonders ist die WM in Altenberg nicht nur, weil die Anlage als besonders anspruchsvoll gilt. Hinzu kommt ein extrem starkes Bewerberfeld aus der Region. Der Pirnaer Olympiasieger Francesco Friedrich gilt als Top-Favorit. Aber auch die Chancen des gebürtigen Freitalers Nico Walther werden hoch gehandelt, gefolgt von den Athleten Stephanie Schneider, Richard Oelsner und Axel Jungk. Die WM ist Sport und Spektakel, aber auch eine Chance für das Osterzgebirge, sich bis 1. März als weltoffene und gastfreundliche Region zu präsentieren. Was bedeutet die WM für Sie?, hat die SZ diese Promis gefragt.
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