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Was sich nach Kristina Vogels Unfall im Radsport ändert

Der Sturz auf der Betonpiste in Cottbus beschäftigt Kristina Vogel ein Jahr danach noch – und auch den Staatsanwalt.

Von Michaela Widder
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Ihr Lachen hat Kristina Vogel auch in der schweren Zeit im Unfallkrankenhaus Berlin nicht verloren.
Ihr Lachen hat Kristina Vogel auch in der schweren Zeit im Unfallkrankenhaus Berlin nicht verloren. © dpa

Ihr Name stand so oft in der Siegerliste. 2010, 2013, 2014, 2016 und 2017 hatte Kristina Vogel den Großen Preis von Deutschland auf der Radrennbahn in Cottbus gewonnen. Und auch 2018 war sie die Favoritin – bis zu ihrem fatalen Unfall im Training für den traditionsreichen Sprintercup. Die Doppel-Olympiasiegerin aus Erfurt stürzte auf der Betonpiste schwer und ist seitdem ab dem siebenten Brustwirbel querschnittgelähmt.

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