Dresden. Es gibt aus Sicht der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen gute Gründe, nie mehr öffentlich über die Ermittlungen gegen den sogenannten Moscheebomber Nino K. (32) zu berichten. In dem Prozess kamen einfach zu viele Ermittlungspannen, Abstimmungsprobleme und Schlampereien ans Licht: Beweise wurden nicht gesucht, wichtige Zeugen nie vernommen, zwei intakte Rohrbomben des Täters von der Polizei voreilig gesprengt, um nur die gröbsten Schnitzer zu nennen. Am 31. August 2018 wurde K. unter anderem wegen versuchten Mordes und Herbeiführens von Sprengstoffexplosionen zu neun Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Seit Juli ist das Urteil rechtskräftig.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Komm mit Reisen
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops