SZ + Feuilleton
Merken

Hier sieht man, warum Rembrandts Strich sitzt

Eine neue Ausstellung in Dresden präsentiert den Meister in seinem 350. Todesjahr als exzellenten Zeichner und Grafiker.

Von Birgit Grimm
 5 Min.
Teilen
Folgen
Variabel im Gesichtsausdruck, innovativ in der Technik: Rembrandts Selbstbildnis mit aufgerissenen Augen, eine Radierung von 1630.
Variabel im Gesichtsausdruck, innovativ in der Technik: Rembrandts Selbstbildnis mit aufgerissenen Augen, eine Radierung von 1630. © SKD, Kupferstich-Kabinett; Andreas Diesend

Er ist ein Bettler, und er ist ein orientalischer Edelmann. Er zeigt sich mit weit aufgerissenen Augen oder mit Hut auf dem Kopf bei der Arbeit am Zeichentisch. Man sieht ihn mit seiner Frau Saskia. 

Ihre Angebote werden geladen...