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Das Dilemma mit der Elbquerung

In der Hochsaison sind die Fähren in Strehla und Niederlommatzsch außer Betrieb. Nicht nur für Touristen ärgerlich.

Von Christian Kluge
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Wie viele andere wollte auch Jens Hähnel aus Celle mit der Fähre von Niederlommatzsch nach Diesbar-Seußlitz übersetzen. Doch das wurde nichts, weil die Fähre „Stolzenfels“ nicht da ist.
Wie viele andere wollte auch Jens Hähnel aus Celle mit der Fähre von Niederlommatzsch nach Diesbar-Seußlitz übersetzen. Doch das wurde nichts, weil die Fähre „Stolzenfels“ nicht da ist. © Christian Kluge

Elbland. Die Info im Internet klingt erstmal gut: „Als Verkehrsgesellschaft Meißen mbH ist die Mobilität der Meißner, Großenhainer, Riesaer und Bürger der Region sowie der Pendler unser tägliches Geschäft.“ Tatsächlich stehen nicht nur die Berufspendler, sondern auch die Radtouristen aus nah und fern seit dem 5. März in Niederlommatzsch vor einer Fähranlegestelle, an der es keine Fähre gibt. 

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