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Das große Pflücken

Die Erdbeeren sind endlich reif. Auch auf einem Feld in Bischofswerda. So groß, rot und saftig waren sie voriges Jahr nicht.

Von Heike Garten & Manuela Paul
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Frischer geht’s nicht: Anna Barthel aus Bischofswerda pflückt das erste Mal ihre Erdbeeren selbst. Auf den Feldern warten jede Menge der reifen Früchte auf ihre Ernte.
Frischer geht’s nicht: Anna Barthel aus Bischofswerda pflückt das erste Mal ihre Erdbeeren selbst. Auf den Feldern warten jede Menge der reifen Früchte auf ihre Ernte. © Steffen Unger

Bischofswerda. Sie ist der Star unter den Früchten: Glänzend rot, saftig, süß und dank reichlich Vitamin C zudem noch unglaublich gesund: Die Erdbeere. Wer selbst keine anbaut, kann trotzdem ernten. Das ist auf den Feldern vom Hofladen Weixdorf möglich. Auf einer Fläche von etwa drei Hektar werden dort Erdbeeren angebaut. „Bei uns können Interessenten verschiedene Sorten ernten. Kleine Schilder am Feldrand zeigen, um welche Sorte es sich handelt“, erklärt Sophie Bay vom Hofladen. Natürlich kann man sich auch vom Personal beraten lassen, die die einzelnen Sorten zeigen und sagen, welche sich am besten für welches Vorhaben – also frisch, für den Kuchen, als Marmelade, in den Joghurt, Erbeerlikör – eignet. Bis zu 500 Leute kommen täglich auf die Weixdorfer Felder und pflücken ihre Früchte selbst. Am Mittwoch dieser Woche waren es zum Beispiel 224 Gäste, weiß Sophie Bay.

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