Anders als erwartet: von Trauer keine Spur. Weder Architekt Dieter Schödel noch Bauüberwacher Volker Friese oder VEB-Leiter Manfred Kreutel weinen dem Bürogebäude an der Könneritzstraße eine Träne nach. Dabei waren sie es, die dessen Bau Ende der 1970er-Jahre begleitet, Zeit und Arbeit, vor allem aber auch viel Geduld in das DDR-Großprojekt investiert haben. An diesem Donnerstag erinnerten sich die drei Herren, die heute Ende 70 und Mitte 80 sind, an diese aufregende Zeit. Das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen, das auf dem Areal ab kommendem Jahr mehr als 500 neue Wohnungen bauen will, hatte zum Zeitzeugengespräch geladen.
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