Zittaus Trinkwasser – Mitte des 19. Jahrhunderts kam es aus einigen privaten Brunnen und fünf alten hölzernen Rohrleitungen. Und manchmal tröpfelte es nur noch, besonders auf dem Markt und in den höhergelegenen Stadtteilen. Eine neue, stabilere Lösung musste gefunden werden. So beschloss der Stadtrat unter Bürgermeister Dr. Ludwig Haberkorn, die bisherigen verschlissenen Leitungen durch neue, eiserne zu ersetzen. Sie sollten aber nicht, wie bisher, auf dem Markt enden, sondern bis zur höhergelegenen Gellertstraße führen und dort, das natürliche Gefälle nutzend, einen neu zu errichtenden Hochbehälter füllen. Am 26. September 1860 genehmigte die „Königliche Kreisdirektion zu Budissin“ das Vorhaben. Die erforderliche Bausumme betrug 450.000 Mark, von denen 270.000 aus der Stiftung des Senators Just stammten.
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