Mit diesem Geständnis hat Gerald Gerlach gar kein Problem: Ja, er hat früher selbst Spickzettel geschrieben. Gut sortiert und strukturiert waren die. Damit er auch auf den ersten Blick alles hätte finden können, was er während einer Prüfung hätte finden wollen. Nur war die Mühe meist vollkommen umsonst. „Letztlich brauchte ich sie gar nicht mehr, weil ich durch das Schreiben des Spickers den Lernstoff schon verstanden hatte.“ Auf diesen Effekt hofft er heute auch bei seinen Studenten. Der Professor und Direktor des Instituts für Festkörperelektronik der TU Dresden erlaubt ihnen schon seit Jahren das Spicken. Die besten Zettelchen kommen derzeit zu einer ganz besonderen Ehre.
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