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„Das Muskatorgelände ist ein Schandfleck“

Die SZ stellt vor der Stadtratswahl die Spitzenkandidaten der Listen vor. Heute: Joachim Wittenbecher von der AfD.

Von Stefan Lehmann
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Joachim Wittenbecher im „Rückzugsraum“ seines Hauses in Merzdorf. Seit fünf Jahren ist er öfter in Riesa unterwegs, vor zwei Jahren ist er in die Stadt gezogen.
Joachim Wittenbecher im „Rückzugsraum“ seines Hauses in Merzdorf. Seit fünf Jahren ist er öfter in Riesa unterwegs, vor zwei Jahren ist er in die Stadt gezogen. © Sebastian Schultz

Riesa. Wer die Treppe in Joachim Wittenbechers Haus hinaufsteigt, kann die Modellautos kaum übersehen. Verteilt auf vier Vitrinen, akkurat im 45-Grad-Winkel aufgereiht, stehen da Fahrzeuge aus der DDR-Zeit, vom Trabi über den Wartburg bis hin zu landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen. „Ne kleine Meise braucht doch jeder“, sagt der Gastgeber, ehe er in ein kleines Zimmer im Kolonialstil führt.

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