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Das optimierte Krankenhaus

Im Krankenhaus Arnsdorf wurde ein zentrales Belegmanagement eingeführt, was für Patienten wie Ärzte Vorteile hat.

Von Rainer Könen
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Im Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf wurde nun ein zentrales Belegungsmanagement eingeführt. Künftig fielen Wartezeiten geringer aus, so Belegungsmanager Michael Rasche (r.) und der Stellvertretende Verwaltungsdirektor Henrik Fischer.
Im Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf wurde nun ein zentrales Belegungsmanagement eingeführt. Künftig fielen Wartezeiten geringer aus, so Belegungsmanager Michael Rasche (r.) und der Stellvertretende Verwaltungsdirektor Henrik Fischer. © Kristin Richter

Arnsdorf. Auch in einem Krankenhaus wie dem in Arnsdorf ist es überaus wichtig, wenn man das große Ganze im Blick behält. Oder mit anderen Worten: Nach Möglichkeit gilt es da, einen reibungslosen Ablauf bei der Behandlung der Patienten zu gewährleisten. In der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Sächsischen Krankenhauses Arnsdorf, die über 185 vollstationäre und 55 teilstationäre Betten verfügt, war die dort natürlich zwar bisher immer gewährleistet. Doch mit der Einführung eines neuen zentralen Belegmanagements (ZBM) soll nun vieles noch besser, noch zeitsparender ablaufen. Soll etwa die Vergabe der Betten an die Patienten noch besser koordiniert werden.

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