Vor ziemlich genau 13 Monaten hatte beim Deutschen Schwimmverband (DSV) noch niemand so wirklich die sächsische Landeshauptstadt Dresden als Wasserball-Standort auf der Rechnung. Ein Länderspiel und ein Jahr später ist das anders. Mit dem Duell in der World League zwischen Deutschland und Russland in der neuen Schwimmhalle am Freiberger Platz hatte der ausrichtende SWV TuR Dresden neue Maßstäbe gesetzt. Und das nicht nur, weil die sportlich spannende Partie mit 867 Zuschauern ausverkauft war.